Evaluation Kits: der schnelle Einstieg in die Anwendung der eDIP-Displayfamilie

ELECTRONIC ASSEMBLY, führender Anbieter von TFT- und LC-Displays für den industriellen Einsatz, hat sein Angebot an Evaluation-Kits für seine eDIP-Produktfamilie deutlich ausgeweitet. Damit baut das Unternehmen seine Unterstützung für Anwendungsentwickler weiter aus: Die Evaluation-Kits stellen Kunden eine wesentliche Einstiegshilfe für den Umgang mit den intelligenten Displays zur Seite. Die Boards sind jetzt für sieben verschiedene Displaytypen von 3,2″ bis zu 7″ erhältlich.

Die Evaluation-Kits enthalten jeweils ein intelligentes Display samt Touchpanel sowie ein Interfaceboard zum direkten Anschluss an den PC. Das Board wird über einen USB-Anschluss mit einem Rechner verbunden, auf dem die ebenfalls mitgelieferte Entwicklungsumgebung installiert wird. Damit können beliebige Demos erstellt, die internen Zeichensätze geändert und eigene Makros definiert werden. Zu alldem stehen unzählige „How-to-use“-Beispiele zur Nachahmung bereit.

Das intelligente Display findet über zwei Sockel auf einem Evaluation-Board Platz, mithilfe dessen sich typische Einsatzszenarien darstellen und erproben lassen. Dazu gehören diverse Interfaces, wie SPI, RS-232, I²C und USB, sowie zwei Potenziometer, acht Drucktaster und ebenso viele LEDs. Mittels der Potenziometer können Anwender analoge Eingangssignale simulieren; die Taster bilden digitale Eingänge nach, und die LEDs zeigen die logischen Levels an den entsprechenden Ausgängen an. Darüber hinaus ist das Board mit weiteren LEDs zur Anzeige des Datenverkehrs und des Sendepuffers bestückt. Optionale Erweiterungsplatinen stellen zusätzliche Schnittstellenspezifikationen bereit und gestatten es dem Entwickler damit, seine Zielumgebung noch genauer nachzubilden.

Die zugehörige PC-Entwicklungssoftware umfasst einen Quelltext-Editor mit eingebautem Compiler als zentrales Element. Mit dem Editor eng verzahnt sind weitere Tools, etwa ein Terminal, ein Bitmap-Editor und ein Editor zum Erstellen und Bearbeiten virtueller Zeigerinstrumente auf dem Display. Mithilfe dieser Umgebung können Entwickler das Display schnell und komfortabel in ihre Zielanwendung integrieren.

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