LCD ist die Abkürzung von Liquid Crystal Display. Eine LCD-Anzeige besteht grundsätzlich aus zwei Glasscheiben und einer speziellen Flüssigkeit dazwischen. Das Besondere an der Flüssigkeit ist nun, dass diese die Polarisationsebene von Licht dreht. Dieser Effekt wird durch Anlegen eines elektrischen Feldes beeinflusst. Somit bedampft man die beiden Glasplatten jeweils mit einer hauchdünnen Metallschicht (ITO). Um nun polarisiertes Licht zu erhalten, klebt man auf die obere Glasplatte eine Polarisationsfolie, den Polarisator. Auf die untere Glasplatte muss nochmals eine solche Folie, allerdings mit 90° gedrehter Polarisationsebene. Diese nennt man Analysator.
Die Flüssigkeit dreht nun im Ruhezustand die Polarisationsebene des einfallenden Lichtes um 90°, sodass dieses ungehindert den Analysator passieren kann. Das LCD ist somit durchsichtig.
Legt man nun eine bestimmte Spannung an die aufgedampfte Metallschicht, drehen sich die Kristalle in der Flüssigkeit. Dadurch wird gleichzeitig auch die Polarisationsebene des Lichtes um z.B. weitere 90° gedreht: der Analysator versperrt nun dem Licht den Weg, das LCD ist undurchsichtig (schwarz) geworden.
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