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Jahresrückblick 2025

Sonnenlichttaugliches Low-Power-Display für den mobilen Einsatz

DISPLAY VISIONS präsentiert auf der embeddedworld 2025 ein extrem sparsames und trotzdem kontraststarkes Farbdisplay für den mobilen Profi-Einsatz.

Auf der kommenden embeddedworld 2025 zeigt DISPLAY VISIONS unter anderem das sonnenlichttaugliche Low-Power-Farbdisplay TFT024-23ATNN für den mobilen Einsatz. Dieses transflektive TFT-Panel nutzt neben der zuschaltbaren Hinter-grundbeleuchtung auch von außen einfallendes Licht zur Darstellung. Selbst bei direkter Sonneneinstrahlung liefert es so eine scharfe und kontrastreiche Anzeige. Bei schlechten Lichtverhältnissen hilft die Hintergrundbeleuchtung mit etwa 270 cd/m² für eine verbesserte Ablesbarkeit.

Versorgt mit 3,3 Volt liegt die Stromaufnahme des kompakten Farbdisplays ohne Hintergrundbeleuchtung bei sparsamen 10 mA. Bezogen auf einen achtstündigen Arbeitstag entspricht dies einem Energiebedarf von kaum 80 mAh. Damit ist das TFT024-23ATNN bestens für den Einbau in mobilen Geräten geeignet.

Die Auflösung des insgesamt 43 mm breiten, 60 mm hohen und nur 3 mm dicken Farbdisplays beträgt 240x320 RGB-Pixel. Sein Hintergrund ist weiß, die Inhalte können entweder farbig oder schwarz dargestellt werden. Alternativ zum Standard-RGB-Interface lässt sich das TFT024-23ATNN auch PIN-sparend über eine 4-Draht-SPI-Schnittstelle oder einen parallelen µC-Datenbus mit 8 oder 16 Bit ansteuern. Eine Lebensdauer von 50.000 Betriebsstunden sowie ein zuverlässiger Betrieb zwi-schen -20° und +70°C unterstreichen die Leistungsfähigkeit des TFT024-23ATNN für den professionellen Einsatz. DISPLAY VISIONS garantiert zudem die langfristi-ge Verfügbarkeit sowie umfassenden Support.

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Extrahelles Display liefert kontrastreiches Bild

Mit seiner außerordentlich hohen Bildhelligkeit überstrahlt das 4-Zoll-Display TFT040-77AINN von DISPLAY VISIONS seine Konkurrenten: Der industrietaugli-che Anzeigenbaustein im quadratischen Format erreicht eine bemerkenswerte Hel-ligkeit von 900 cd/m2. In Kombination mit dem optionalen PCAP-Touchscreen lässt sich das Display zu einem kompletten Frontend ausbauen.
Dank der fortschrittlichen IPS-Technologie (In-Plane-Switching) auf Display-Ebene erzeugt das TFT040-77AINN ein besonders kontrastreiches Bild, das zudem weit-gehend unabhängig vom Betrachtungswinkel ist. Mit einer Auflösung von 720 x 720 Bildpunkten ist das Aktivmatrix-TFT-Display gleichzeitig ungewöhnlich hoch-auflösend. Die Bildsignale werden über eine RGB-Schnittstelle mit einer Farb- und Helligkeitsauflösung von 18 Bit eingespeist. Damit deckt der Baustein ein Spektrum von 262.000 Farben ab. Die Initialisierung erfolgt über eine 3-Leitungs-SPI-Schnittstelle. Ein Grafikcontroller vom Typ NV3052 ist in das Produkt integriert. Auch mit dem optionalen optisch gebondeten PCAP-Touchscreen erreicht die Helligkeit des Displays noch den exzellenten Wert von 700 cd/m2. Mit Backend-Elektronik kommuniziert der Touchscreen über eine eigene I2C-Schnittstelle. Diese ist bereits auf dem einzigen ZIF-Steckverbinder integriert, was zusätzlich Platz spart und der Fertigung sowie Zuverlässigkeit zugute kommt.
Der Anzeigebaustein ist in Industriequalität ausgeführt und arbeitet im Temperatur-bereich von -20°C bis +70°C. Er ist ab Lager verfügbar und es kann jederzeit auf den berühmten DISPLAY VISIONS Support zurück gegriffen werden.

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Benutzerfreundliche Remote-Frontends für Modbus

Für den Einsatz an Modbus-Systemen hat DISPLAY VISIONS eine Serie kosten-günstiger Displays in verschiedenen Größen im Angebot. Die Geräte der Baureihe EA HMI sind mit einem Touchpanel ausgestattet. So sind sie in der Lage, auch Steuerbefehle entgegenzunehmen. Damit rückt ihre Verwendung als Slave-Terminal in den Vordergrund.

Die neuen Modbus-Anzeigen fallen zunächst durch ihre brillante, scharfe Darstel-lung ins Auge. Ebenso bestechend ist ihre gute Ablesbarkeit über einen Winkel von 170°. Auch die inneren Werte brauchen sich nicht zu verstecken. Etwa die Benut-zerfreundlichkeit: Individuelle Bildschirmseiten lassen sich mit dem kostenfreien WYSIWYG-Tool „HMI Designer“ auf komfortable Weise erstellen – einfach per Drag and Drop. Anschließend werden die Objekte auf dem Bildschirm mit den entspre-chenden Modbus-Registern verknüpft. So werden die Daten automatisch am korrek-ten Platz auf dem Bildschirm angezeigt. Sämtliche Modbus-Register des als Slave konfigurierten Displays lassen sich frei verschiedenen Anzeigetypen wie numeri-schen Werten, Bargrafen, Bildern, Textinformationen etc. zuordnen; für Fließkom-maberechnungen lassen sich auch 32-Bit-Werte übertragen. Bis zu 256 Modbus-Register werden unterstützt.

Die Displays der Serie HMI lassen sich an alle Modbus-Master anschließen und in den Betriebsarten RTU und TCP einsetzen. Diese Betriebsarten werden von Klein-steuerungen und Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) zahlreicher nam-hafter Hersteller genutzt, darunter Siemens, Allen Bradley, Mitsubishi oder Beck-hoff.

Die neuen Modbus-Anzeigen sind aktuell in vier Größen von 2,8“ bis 10“ lieferbar. Aufgrund der durchdachten Platzierung ihrer Daten- und Versorgungskabel lassen sie sich sowohl an Wänden als auch in Frontplatten oder den Türen von Schalt-schränken montieren. Für die Montage der Anschlüsse sich keine Werkezeuge er-forderlich.

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Steckbare OLED-Displays für einfache Montage

Als weltweit erster Anbieter hat DISPLAY VISIONS eine Baureihe von OLED-Displays auf den Markt gebracht, die mit Pins zur Kontaktierung versehen sind. Störanfällige Steckverbindungen und stattdessen werden die neuen Displays ein-fach in die Platine eingelötet. Mustergeräte und Kleinserien lassen sich problemlos und kostengünstig auch durch Einstecken in eine passende Fassung oder auf dem Breadboard realisieren.
Die neuen OLED-Displays von DISPLAY VISIONS überzeugen durch zahlreiche Merkmale. Da ist zuerst einmal der OLED-typische riesige Kontrastumfang von 1:2000, der für eine knackige Darstellung mit exzellenter Ablesbarkeit sorgt. Da ist der außerordentlich weite Ablesewinkel von über 170° - damit sind die Displays praktisch aus jeder Perspektive heraus ablesbar. Da ist außerdem der riesige Tem-peraturbereich, in dem diese Displays betrieben werden können. Er reicht vom arkti-schen Winter bei minus 40°C bis zu tropischen Umgebungen mit +80°C. Und last but not least ist da auch noch die extrem schnelle Reaktionszeit von 10 µs ohne Nachleuchten. Diese schnelle Reaktion wird auch bei niedrigsten Temperaturen erreicht. Bemerkenswert ist auch die Langlebigkeit dieser Produkte: Dank einer neuen, patentierten OLED-Technik erreicht ihre Lebensdauer je nach Umgebungs-temperatur bis zu 100.000 Betriebsstunden. Mit diesem Profil bietet sich der Einsatz der Displays auch im harten industriellen Umfeld an.
Sämtliche Displays kommen mit integriertem Controller. Für die Kommunikation mit der Außenwelt verfügen sie über die Standard-Schnittstellen SPI, und I2C. Zudem sind auch Versionen mit RS-232- oder USB-Interface lieferbar. Die Pins zur Kontak-tierung der Displays sind im international standardisierten Rastermaß von 2,54 mm angeordnet. Die Anzeigefarbe ist ein helles, brillantes Weiß. Lieferbar sind ver-schiedenste Ausführungen zwischen 1,7“ (Auflösung 102 x 64 Pixel) und 5,5“ (256 x 64 Pixel). Für Test- und Entwicklungszwecke steht zudem ein Testboard mit zuge-höriger Simulatorsoftware zur Verfügung.
Besuchen Sie DISPLAY VISIONS auf der embedded world 2025 (Halle 1, Stand 381) in Nürnberg.

Zu den OLED-Displays

Hutschienen-SPS mit Touchdisplay und ortsnahem Fernzugriff

Eine SPS-Kleinsteuerung mit Touchdisplay ist eines der Highlights von DISPLAY VISIONS auf der anstehenden embedded world 2025. Diese kleine SPS kann drahtlos mit bis zu 50 Satelliten verbunden werden.

Mit seiner neuen PLC-Serie erleichtert DISPLAY VISIONS das Steuern und Regeln im Schaltschrank erheblich. Die kompakte SPS-Kleinsteuerung ist bereits mit einem farbigen Touchdisplay ausgestattet, das nicht nur Mess- und Prozessdaten anzeigt, sondern auch zur schnellen Eingabe von Betriebsparametern und Steuerbefehlen dient. Zudem können via WiFi, LAN oder RS-485 bis zu 50 weitere Satelliten-Displays drahtlos damit verbunden werden. Alle Prozessparameter werden automatisch mit den Satelliten geteilt. Sie können dort selektiv angezeigt und gegebenenfalls verändert werden. Arbeitsvorbereitung, Überwachung, Management oder Service erhalten so individuell auf ihre Belange zugeschnittene Informationen und Eingriffsmöglichkeiten. Die Satelliten-Displays sind in unterschiedlichen Größen (1,5 bis 10,1 Zoll) erhältlich. Die Anzeige am PLC selbst ist 2,8 Zoll groß und dank brillanter IPS-Technik auch in greller Umgebung und nahezu jeder Blickrichtung ausgezeichnet ablesbar. Die Programmierung erfolgt mit dem kostenlosen Windows-Tool „PLC-Designer“ per USB. Damit sind auch aufwändige und optisch ansprechende Bildschirmlayouts einfach umsetzbar. Für die Datenerfassung sowie Befehlsausgabe stehen 8 digitale und 4 analoge Eingänge, 4 Relaiskontakte und eine RS-232 zur Verfügung. Die Versorgungsspannung beträgt 12 bis 24 Volt. Die PLC-Zentraleinheit ist nur 5 TE breit und sitzt auf Hutschiene. Für die Satelliten bietet DISPLAY VISIONS verschiedene Montagemöglichkeiten an, vom Geräteeinbau über den Einbau in der Türe bis zur Wandmontage.

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Autarkes Steuerungsdisplay zum kleinen Preis

Mit dem uniTFTm070 zeigt DISPLAY VISIONS auf der embedded world 2025 ein optisch und technisch brillantes Steuerungsdisplay. Das preisgünstige 7-Zoll-Touchpanel ist ohne zusätzliche Peripherie "ready to run" und überzeugt durch zahlreiche Grafikfunktionen.

Auf Basis des bewährten Grafikdisplays uniTFT070 hat DISPLAY VISIONS eine günstige Bedieneinheit entwickelt, die ohne zusätzliche Komponenten sofort ein-satzfähig ist. Mit den mächtigen Grafik-, Logik- und Arithmetik-Funktionen der inte-grierten I/O- und Grafikkontroller bietet das Touchpanel einen schnellen Einstieg in die Welt der smarten Steuerungsbildschirme. Mit dem kostenfreien uniTFTdesigner erstellt man schnell und einfach moderne Bedienkonzepte - ideal für moderne Kommunikation wie zum Beispiel in Wohnmobilen, Fitnessgeräten oder industriel-les Test- und Meßequipment. Für die Interaktion mit Sensoren und anderen Geräten stehen 4 analoge Eingänge, 16 digitalen I/O- sowie 7 serielle Schnittstellen (USB, 2 RS232, 2 SPI, 2 I²C) zur Verfügung. Sonderschriften, Bilder und Töne sowie zeitba-sierte Logdateien werden im integrierten FLASH gespeichert und abgerufen.

Das 7 Zoll große Farbdisplay bietet eine feine Auflösung mit 1.024x600 Bildpunk-ten. Dank IPS-Technik zeigt es aus allen Blickwinkeln ein farbechtes und scharfes Bild. Ein Umkippen der Farben, wie man es von klassischen LCD-Bildschirmen kennt, ist bei ihm ausgeschlossen. Die bis zu 1.000 cd/m² starke Hintergrundbe-leuchtung, sorgt selbst in grellem Sonnenlicht für eine kontrastreiche Anzeige. Die edle, glasklare Front des uniTFTm070 erlaubt feinfühlige Eingaben, wenn ge-wünscht auch Zoomen, Wischen und Schieben.

Zu den Einbau-HMI-Displays

Hohe Anzeigequalität in jeder Größe

Mit einer Bildschirmdiagonale von gerade einmal 0,96 Zoll (ca 2,5 cm) ist das neue Mikro-Farbdisplay TFT009-81BINN der ideale Kandidat für kompakte Handheld-Geräte aller Art. Trotz seiner geringen Abmessungen bietet der Anzeigebaustein eine Auflösung von 12.800 Bildpunkten. Die IPS-Technik garantiert dabei eine ausgezeichnete Ablesbarkeit auch unter widrigsten Ablesewinkeln.

Das TFT009-81BINN mit integriertem Grafikcontroller bietet aufgrund anspruchsvol-ler Display-Technologien wie IPS (In-Plane-Switching) und AACS (All-Angle Color Stability Management) eine hochwertige Darstellung: IPS sorgt unabhängig vom Betrachtungswinkel für einen gleichbleibend hohen Kontrast, AACS hält die Farb-darstellung auch unter wechselndem Betrachtungswinkel stets konstant. Somit lässt sich diese kleine Anzeige ohne Beeinträchtigung der Bildqualität sowohl im Hoch- wie auch im Querformat einsetzen. Die weiße LED-Hintergrundbeleuchtung erreicht eine Helligkeit von bis zu 500 cd/m2. Dadurch liefert das Display immer ein ausgezeichnetes Bild - und das auch bei ungünstiger oder schlechter Beleuchtung.

Für die Anbindung an die Außenwelt hat DISPLAY VISIONS eine SPI-Schnittstelle integriert, über die der µC mit lediglich vier oder auch drei Leitungen kommuniziert. Dadurch reduziert sich die Anzahl der für das Display notwendigen Anschlüsse dramatisch. Optional steht auch die Version TFT009-81BITC zur Verfügung, die mit einem PCAP-Touchpanel bestückt ist. Dieses besitzt eine I2C-Schnittstelle zum Auslesen der Eingabebefehle. Der Anschluss des Touchpanels wie auch des Dis-plays erfolgt jeweils über einen ZIF-Steckverbinder.

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