Benutzerfreundliche Remote-Frontends für Modbus
Für den Einsatz an Modbus-Systemen hat DISPLAY VISIONS eine Serie kosten-günstiger Displays in verschiedenen Größen im Angebot. Die Geräte der Baureihe EA HMI sind mit einem Touchpanel ausgestattet. So sind sie in der Lage, auch Steuerbefehle entgegenzunehmen. Damit rückt ihre Verwendung als Slave-Terminal in den Vordergrund.
Die neuen Modbus-Anzeigen fallen zunächst durch ihre brillante, scharfe Darstel-lung ins Auge. Ebenso bestechend ist ihre gute Ablesbarkeit über einen Winkel von 170°. Auch die inneren Werte brauchen sich nicht zu verstecken. Etwa die Benut-zerfreundlichkeit: Individuelle Bildschirmseiten lassen sich mit dem kostenfreien WYSIWYG-Tool „HMI Designer“ auf komfortable Weise erstellen – einfach per Drag and Drop. Anschließend werden die Objekte auf dem Bildschirm mit den entspre-chenden Modbus-Registern verknüpft. So werden die Daten automatisch am korrek-ten Platz auf dem Bildschirm angezeigt. Sämtliche Modbus-Register des als Slave konfigurierten Displays lassen sich frei verschiedenen Anzeigetypen wie numeri-schen Werten, Bargrafen, Bildern, Textinformationen etc. zuordnen; für Fließkom-maberechnungen lassen sich auch 32-Bit-Werte übertragen. Bis zu 256 Modbus-Register werden unterstützt.
Die Displays der Serie HMI lassen sich an alle Modbus-Master anschließen und in den Betriebsarten RTU und TCP einsetzen. Diese Betriebsarten werden von Klein-steuerungen und Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) zahlreicher nam-hafter Hersteller genutzt, darunter Siemens, Allen Bradley, Mitsubishi oder Beck-hoff.
Die neuen Modbus-Anzeigen sind aktuell in vier Größen von 2,8“ bis 10“ lieferbar. Aufgrund der durchdachten Platzierung ihrer Daten- und Versorgungskabel lassen sie sich sowohl an Wänden als auch in Frontplatten oder den Türen von Schalt-schränken montieren. Für die Montage der Anschlüsse sich keine Werkezeuge er-forderlich.